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Allgemeine Geschäftsbedingungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom)

Geltungsbereich

Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Teilnehmenden an den angebotenen Veranstaltungen (z. B. WissHom-Kongress) und dem Veranstalter*, das über die Buchung der Kongress-Tickets des Veranstalters zustande kommt.

Buchung, Teilnahmegebühren und Anmeldebestätigung

Die Buchung der Kongress-Tickets erfolgt ausschließlich über das auf der Website des Veranstalters zur Verfügung gestellte Online-Buchungstool.

Eine verbindliche Buchung muss für jede Person gesondert erfolgen.

Die Buchung der einzelnen Formate erfolgt über den Kauf von Online-Tickets, die im WissHom-Ticket-Shop auf der WissHom-Website zur Verfügung stehen.

Die Teilnahmegebühren finden Sie auf der Website und in dem Flyer. Sofern auf die Leistung eine gesetzliche MwSt. anfällt, sind die Beträge inkl. MwSt. ausgewiesen.

Die Zahlung muss direkt bei der Buchung über PayPal, per Lastschrift oder Kreditkarte vorgenommen werden. Der/die Teilnehmende erhält eine elektronisch erzeugte Bestätigung. Damit ist der/die Teilnehmende angemeldet.

Sollten Probleme oder Fragen auftauchen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Christiane Graf in der WissHom-Geschäftsstelle unter der Mail-Adresse info@wisshom.de.

Die Teilnahmegebühr beinhaltet ausschließlich das gewählte Ticket. Weitere inkludierte Leistungen werden vorher beschrieben.

Teilnahme an Online-Kongressen (Live)

Nach Eingang Ihrer Teilnahmegebühren erhalten Sie kurz vor dem Kongress per E-Mail die Zugangsdaten und eine Anleitung zum Login sowie weitere Informationen.

Bitte loggen Sie sich mit Ihren erhaltenen Zugangsdaten an den jeweiligen Terminen des Kongresses mindestens 10 Minuten vor Beginn ein. Eine Weitergabe dieser Zugangsdaten ist untersagt.

On-Demand-Videos des ICE-Kongresses

Das On-Demand-Video kann sowohl im Vorfeld des Kongresses als auch im Anschluss daran erworben werden. Es enthält NICHT den Live-Kongress!

Nach Eingang Ihrer Gebühren erhalten Sie im Anschluss an den Kongress per E-Mail die Zugangsdaten und eine Anleitung zum Login sowie weitere Informationen. Eine Weitergabe dieser Zugangsdaten ist untersagt.

Durchführung der Veranstaltung, Änderungen

Der Veranstalter schuldet den Teilnehmenden vorbehaltlich der nachfolgenden Regelungen die Durchführung der gebuchten Veranstaltung in dem zuvor angekündigten zeitlichen Rahmen.

Die Veranstaltung wird von qualifizierten Personen vorbereitet und durchgeführt. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Tagungsunterlagen und/oder des Veranstaltungsinhalts übernimmt der Veranstalter keine Gewähr. Ferner übernimmt der Veranstalter keine Gewähr für den Eintritt eines bestimmten Erfolges aufgrund der Teilnahme an der Veranstaltung.

Der Veranstalter behält sich vor, die Veranstaltung oder Teile davon zeitlich zu verlegen, anstelle der angekündigten andere Referenten/Referentinnen einzusetzen oder das Programm der Veranstaltung zu ändern.

Über wesentliche Änderungen im Ablauf der Veranstaltung sowie über die Absage der Veranstaltung werden die angemeldeten Teilnehmenden unverzüglich informiert.

Der Veranstalter haftet weiterhin nicht für die Präsenz angekündigter Referenten/ Referentinnen. Bei Ausfall steht den Teilnehmenden kein Schadensersatzanspruch gleich welcher Art zu. Der Veranstalter wird sich bemühen, durch adäquaten Ersatz Abhilfe zu leisten. Der jeweils aktuelle Stand der Vortragenden kann der Online-Veröffentlichung entnommen werden. Kurzfristige Änderungen sind aus technischen Gründen nur bedingt möglich.

Alle Rechte behält sich der Veranstalter vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt. Der Veranstalter haftet nicht für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen z. B. auf der Website. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten/Inserentinnen bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadensersatz ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile Köthen (Anhalt).

Stornierung durch die Teilnehmenden

Sollten Sie Ihre Teilnahme am Online-Live-Kongress ICE stornieren müssen, so haben Sie zwei Möglichkeiten: Zum einen können Sie eine andere Person benennen, die an Ihrer statt teilnimmt. Zum anderen können Sie auf das On-Demand-Video des Kongresses umbuchen.

Bei einer Stornierung von Präsenzveranstaltungen bis 14 Tage vor der Veranstaltung wird eine Bearbeitungsgebühr von 20 € fällig, danach ist keine Rückerstattung der Teilnahmegebühren mehr möglich. In beiden Fällen kann jedoch ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt werden. In diesem Fall fallen keine Stornierungsgebühren an.

Geltendes Recht

Der Vertrag und alle aus seiner Durchführung resultierenden Ansprüche unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Höhere Gewalt

„Höhere Gewalt“ bedeutet das Eintreten eines Ereignisses oder Umstandes, aufgrund dessen es einer Partei unmöglich oder unzumutbar erschwert wird, eine oder mehrere ihrer vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen, wenn und soweit diese Partei nachweist: (a) dass ein solches Hindernis außerhalb ihrer zumutbaren Kontrolle liegt; (b) dass es zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vernünftigerweise nicht vorhersehbar war; und (c) dass die Auswirkungen des Hindernisses von der betroffenen Partei nicht vernünftigerweise hätten vermieden oder überwunden werden können. „Höhere Gewalt“ liegt u. a. vor bei Naturkatastrophen, Krieg, (teilweiser) Betriebszerstörung, Aussperrungen, Streiks, Epidemien oder Pandemien.

Beruft sich die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) auf höhere Gewalt, ist WissHom ab dem Eintritt des Hindernisses von ihrer Pflicht zur Erfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen sowie von jeder Haftung auf Schadensersatz oder anderen Ansprüchen wegen Vertragsverletzung befreit. WissHom wird ihre Vertragspartner ab Kenntnis von der höheren Gewalt darüber informieren.

Haftung

Der Veranstalter haftet unbeschränkt nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit seiner gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen.

Im Falle leichter Fahrlässigkeit haftet der Veranstalter nur für die Verletzung von Pflichten, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks wesentlich ist (sogenannte Kardinalpflicht). Eine Kardinalpflicht liegt insbesondere dann vor, wenn ihre Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags erst ermöglicht und die Teilnehmenden auf die Einhaltung dieser Pflicht regelmäßig vertraut und vertrauen darf. Bei leicht fahrlässiger Verletzung einer Kardinalpflicht ist die Haftung des Veranstalters auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.

Die vorstehend genannte Regelung gilt auch zu Gunsten von Mitarbeitenden und Erfüllungsgehilfen des Veranstalters.

Für Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz sowie für die Haftung bei Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit haftet der Veranstalter unbeschränkt.

Für die Inhalte der von Dritten erstellten Abstracts ist der Veranstalter nicht verantwortlich. Schadensersatzansprüche für fehlerhafte und unvollständige Veröffentlichungen, die von Dritten erstellt sind, bestehen gegenüber dem Veranstalter nicht.

Darüber hinaus entsteht kein Anspruch auf Schadensersatz für fehlerhafte und unvollständige Veröffentlichungen auf der Website.

Salvatorische Klausel

Sollte eine der Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine wirksame Bestimmung, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung wirtschaftlich am nächsten kommt. Gleiches gilt für den Fall einer Vertragslücke.

Verbraucherschlichtung, Information gemäß § 36 VSBG

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) ist weder bereit noch verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Mündliche Absprachen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

Präsidium der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom)

Website: www.wisshom.de

Köthen (Anhalt), 24. Juli 2023

Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden nicht immer gleichzeitig männliche, weibliche und weitere Sprachformen verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechterformen. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung der jeweils anderen Geschlechter, sondern ist als geschlechtsübergreifend zu verstehen.